Geschichte

Die Fondation de Prévoyance des Paroisses et Institutions Catholiques ist seit dem 28. Mai 1974 im Register für die berufliche Vorsorge des Kantons Waadt eingetragen und seit 1985 dem Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) unterstellt.

Die Gründerin der Vorsorgestiftung, die Fédération ecclésiastique catholique romaine des Kantons Waadt, wollte bereits seit vielen Jahren – lange bevor die berufliche Vorsorge 1985 obligatorisch wurde – ihren Angestellten und insbesondere den Laien, die in Teilzeit arbeiteten, eine berufliche Vorsorge bieten. Aus diesem Grund ist das Personal bereits ab einem Monatslohn von rund Fr. 500.- ohne Koordinationsabzug versichert.

Die Stiftung hat infolge einer Ausschreibung per 1. Januar 2018 die Versicherten und Rentner/-innen der Caisse de prévoyance du Clergé du diocèse de Lausanne, Genève et Fribourg übernommen, worauf diese Kasse am 14. November 2019 aus dem Handelsregister des Kantons Freiburg gelöscht wurde. Die Statuten wurden im Mai 2019 überarbeitet. Heute stellt die FPPIC auf modernen reglementarischen Grundlagen basierende Leistungen bereit, die den Bedürfnissen der Mitarbeitenden der Arbeitgeber, die direkt oder indirekt im Dienst der römisch-katholischen Kirche stehen und in der Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg oder auf dem Gebiet der Abtei Saint-Maurice (VS) tätig sind, gerecht werden.

Die FPPIC ist Mitglied des Schweizerischen Pensionskassenverbands (ASIP) und ist dem Groupement des Institutions de Prévoyance (GIP) angeschlossen.

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